Uzyskaj dostęp do tej i ponad 250000 książek od 14,99 zł miesięcznie
»Wenn etwas zu sehr wehtat, hörte es einfach auf. Dann war der Schmerz nur noch Taubheit, eine Stille unter der Haut. Eine absolute Leere, wie ein schwarzes Loch.«
Tilda und Laurie stehen vor all den Herausforderungen und Zweifeln, die mit dem Erwachsenwerden einhergehen. Nachdem Laurie ihr den wahren Grund für die Trennung vor vier Jahren genannt hat, ist Tilda zutiefst verletzt und zieht sich zurück. Die Vergangenheit hat sie nach seinem Geständnis erneut eingeholt und die sommerliche Leichtigkeit scheint dahin. Während beide versuchen, ihre Träume und Wünsche mit der Realität in Einklang zu bringen, müssen sie lernen, sich endlich ihren Ängsten zu stellen. Doch ist das möglich, wenn so viel zwischen ihnen steht?
»Hold Me Close« führt die emotionale Geschichte von Tilda und Laurie fort.
Ebooka przeczytasz w aplikacjach Legimi na:
Liczba stron: 134
Rok wydania: 2024
Odsłuch ebooka (TTS) dostepny w abonamencie „ebooki+audiobooki bez limitu” w aplikacjach Legimi na:
Für alle, die das Gefühl haben, zu leise zu sein.
Die richtigen Menschen hören selbst dein Flüstern.
A Sea of Starlight
Offizielle Playlist zum Buch
Smile FlowerSEVENTEEN
augustTaylor Swift
I miss you, I’m sorryGracie Abrams
I Don’t Know You AnymoreEric Nam
Forget MeLewis Capaldi
Right NowOne Direction
LightsBTS
the 1Taylor Swift
LabyrinthTaylor Swift
you were there for meHenry Moodie
sorryThe Rose
heartbeatsHanniou
끝나지 않을 이야기Stray Kids
Break My Heart AgainFINNEAS
what love feels likeAlan Fiore
If You Love HerForest Blakk
Best Years5 Seconds of Summer
Not That Far To GoTommy Ashby
You Are In Love (Taylor’s Version)Taylor Swift
StarlightWestlife
A Sea of Starlight-Playlist zu finden auf Spotify
Prolog
Der Tag, an dem Laurie ging, war der heißeste des Sommers. Selbst in dem luftigen Blümchenkleid schwitzte ich. Jos Klimaanlage war ausgefallen und der Techniker aus Eureka konnte bei der derzeitigen Hitzewelle und den vielen anderen Aufträgen erst nächste Woche kommen.
»Da sind doch schon wieder kühlere Temperaturen angesagt!«, hatte sie gestern am Telefon geschimpft.
Gerade schmiss Laurie wahllos Klamotten in seinen Rucksack und fluchte leise, weil er einen Pullover nicht fand. Das ausgeblichene T-Shirt klebte ihm am Rücken. Seine Eltern und er waren letzte Woche bei Jo eingezogen, weil das Umzugsunternehmen ihre Möbel und Habseligkeiten bereits abgeholt hatte. Es sollte alles gleichzeitig mit ihnen in Chicago ankommen.
Bei jedem Kleidungsstück, das Laurie in seinen Rucksack warf, splitterte meine Herz ein kleines Stückchen mehr.
»Sieh mich bitte nicht so an«, sagte er plötzlich.
Ich zuckte zusammen und sah schnell auf meine schmalen Finger hinab, die ich im Schoß verschränkt hatte. Ich hatte gefragt, ob ich ihm helfen könnte, und seitdem er verneint hatte, saß ich untätig auf dem Bett herum.
»Tut mir leid«, murmelte ich. Auf keinen Fall wollte ich mich mit ihm an unserem letzten Tag streiten. Bevor er nach Chicago zog und ich hierblieb.
»Es ist ja nicht für lange«, sagte er mit fester Stimme. »Nur das letzte Jahr der Highschool.«
Ein Jahr war verdammt lang, alles konnte in dreihundertfünfundsechzig Tagen passieren. Wer wusste schon, welche Universitäten uns annahmen. Ob wir beide nach Pasadena gehen konnten, wie wir planten. Was, wenn ich für die Caltech nicht gut genug war? Oder Laurie es sich anders überlegte, weil er in Chicago merkte, wie viel cooler, hübscher, besser alle außer mir waren?
»Sternen-Tilda«, flüsterte er. Die Matratze sackte neben mir herunter und Laurie griff nach meiner Hand. Blinzelnd hob ich den Kopf und sah in seine braunen Augen. »Hab etwas Vertrauen in uns.«
Wenn er das sagte, klang es so einfach. Denn Laurie hatte nie Angst.
Ich nickte, dabei spürte ich gar kein Vertrauen. Nur Splitter und Panik und Vermissen, obwohl er doch direkt neben mir saß und meine Hand hielt. Ich versuchte sein schiefes Grinsen zu erwidern.
Er drückte mir einen federleichten Kuss auf die Stirn und erhob sich wieder. »Weißt du, wo ich meinen grünen Pullover gelassen habe?«
»Vielleicht ist er schon in einer der Kisten.«
Er schnaubte. »Ja, vielleicht.«
Seufzend las er die letzten Socken vom Boden auf, stopfte sie in den Rucksack und zog den Reißverschluss zu. Er öffnete den Mund, um noch etwas zu sagen, als seine Mutter Maura von unten rief. Unsere Zeit war um.
Laurie hielt mir seine ausgestreckte Hand hin und ich ergriff sie dankbar. Ohne ihn hätte ich es vermutlich nie vom Bett hochgeschafft. Wenn ich nicht aufstand und wir dieses Zimmer nicht verließen, dann musste er auch nicht gehen, oder?
Mit jedem Schritt die Treppe hinunter wurde mein Herz schwerer. Als wir die Veranda betraten, dachte ich, ich würde keine Luft mehr bekommen. Jo diskutierte gerade mit ihrem Sohn Steven, wer von ihnen sie zum Flughafen fahren würde, während Maura die letzte Tasche im Kofferraum des alten BMW verstaute.
Ich drückte Lauries Finger so fest, dass es ihm wehtun musste.
In meinen Ohren piepte es laut und ich kniff die Augen vor der gleißenden Sommersonne zusammen. Jedes meiner Moleküle spielte verrückt, meine Gedanken wirbelten beim bevorstehenden Abschied umher. Wie giftige Gase auf der Venus, schoss es mir durch den Kopf.
Jo warf resigniert die Arme in die Luft und gab Steven schließlich den Autoschlüssel. Maura fragte Laurie nach seinem Rucksack, der nur meinte, er würde ihn mit auf die Rückbank nehmen. Die Autotüren wurden geöffnet, sie mussten los.
Bevor Laurie ging, zog er mich fest an sich. Er legte seine Arme um meinen Rücken und ich krallte die Finger in sein T-Shirt.
»Wir schaffen das, Tilda«, flüsterte er in mein Ohr. »Wenn jemand, dann wir.« Er atmete ein. Zitterte er etwa? Nein, er vergrub nur sein Gesicht tiefer in meiner Halsbeuge. Laurie war der Stärkere von uns. »Bis in die Unendlichkeit, schon vergessen?«
Ich nickte. »Ich liebe dich bis in die Unendlichkeit«, murmelte ich erstickt.
»Und ich dich.«
Sein Dad rief nach ihm. Laurie löste sich zuerst und seine dunklen Augen tasteten mein Gesicht ab. »Ich ruf dich an, wenn wir gelandet sind.«
Wieder konnte ich nur nicken. Zögerlich ließ er mich los und öffnete die Autotür.
»Guten Flug«, brachte ich hervor.
Er lächelte sein Grübchenlächeln, doch es erreichte seine Augen nicht. »Wir sehen uns.«
Mit diesen Worten stieg er ein und schlug die Wagentür zu. Ein endgültiges Geräusch. Stumm sah ich dem wegfahrenden Auto nach, bis es um die Ecke bog und verschwunden war.
Laurie ging und nahm alles von mir mit sich. Da war nur noch Leere, wo vorher er gewesen war.
Kapitel 1
Cassiopeia A, ein Supernova-Überrest, oder was von unserer Explosion übrigblieb
»Ich habe wegen dir Schluss gemacht«, wiederholte Laurie leise. Mit hängenden Schultern stand er vor mir. Dabei war ich doch diejenige, die mit Herzsplittern auf dem Picknicktisch saß. Der Nachthimmel erstreckte sich über uns wie eine Decke aus funkelnden Sternen. Mir war trotz der lauen Sommernacht eiskalt.
Ich starrte ihn wortlos an.
In der Nachtschwärze konnte ich nur seine dunklen Umrisse erkennen. Als sei er nur noch ein Schatten des Menschen, den ich damals geliebt hatte. Dem ich alles anvertraut hatte, bei dem ich mich nie hatte in Frage stellen müssen. Bei dem ich einfach nur sein konnte und der mir nun erklärte, dass nicht die Fernbeziehung das Problem gewesen war, nicht Chicago, nicht die Lichtjahresdistanz zwischen uns. Sondern ich.
Wenn etwas zu sehr wehtat, hörte es einfach auf. Dann war der Schmerz nur noch Taubheit, eine Stille unter der Haut. Eine absolute Leere, wie ein schwarzes Loch. Nicht einmal mehr die Tränen kamen nach. Sie hingen als Salztropfen auf meinen Wangen und ich hatte nicht die Energie, sie wegzuwischen.
»Du warst bereit, alles aufzugeben«, flüsterte Laurie. »Deine Träume, deine Wünsche. Dich. Ich wollte das nicht, Tilda. Ich wollte nicht, dass du mich irgendwann dafür hasst.«
Ich blinzelte nur. Worte, die ich eben noch schreien wollte, waren plötzlich unauffindbar. Da war nichts mehr übrig, was ich ihm an den Kopf werfen wollte.
»Meine Wünsche ...«, echote ich.
»Du wolltest immer an die Caltech. Nicht nur, weil es eine der besten Unis für Physik ist, sondern weil es in Kalifornien gewesen wäre, nah an zu Hause. Und Pasadena ist nicht riesig, auch wenn es offiziell zu Los Angeles gehört. Ja, es ist nicht direkt am Meer, aber nah genug, und neben Wäldern und ...« Er brach ab und raufte sich die Haare. »Chicago ist so groß. Überfordernd groß, wenn dein ganzes Leben sich auf vierhundert Seelen in einem Dorf beschränkt hat, das du ohne Probleme zu Fuß umrunden kannst.«
Ich verstand nicht, worauf er hinauswollte. Er hatte sich doch auch an Chicago gewöhnt. Hatte er mir nicht erklärt, dass er die Stadt mittlerweile liebte? Wieso also redete er sie jetzt schon wieder schlecht?
Zittrig holte er Luft. »Ich war einen Monat da und plötzlich hast du davon geredet, dich an der University of Chicago bewerben zu wollen. Nur weil ich überlegt hatte, für meine Mum in der Stadt zu bleiben.«
»Weil du eigentlich mit nach Pasadena kommen wolltest«, sagte ich tonlos. »Wir wollten zusammen studieren.«
»Es war zu dem Zeitpunkt nur eine Überlegung mit der University of Chicago. Aber du warst sofort bereit, dich mit mir dort zu bewerben und es mit der Caltech sein zu lassen.«
»Du warst mir eben wichtiger.« Die Vergangenheitsform kratzte verräterisch in meinem Hals.
»Und das war das Problem! Ich wollte nie, dass du das, was dir wichtig ist, für mich aufgibst.« Seine Stimme klang tränenbelegt.
Weinte er etwa? Ein Teil von mir wollte zu ihm gehen und ihn umarmen. Ein anderer Teil sagte mir, dass es ihm nur recht geschah, wenn er genauso litt wie ich. Selbst wenn, ich hätte mich mit der dumpfen Leere unter der Haut sowieso nicht bewegen können.
»Wenn du nach Chicago gekommen wärst und es gehasst hättest, was dann?«, fragte er verzweifelt. »Wenn wir uns aus irgendeinem Grund getrennt hätten und du allein in dieser riesigen Stadt gewesen wärst, was dann? Wenn du bemerkt hättest, dass du Chicago nie wolltest und mich dafür verachtet hättest, dich nicht davon abgehalten zu haben ... Was dann?«
Ich sah ihn an und hatte das Gefühl, ihn zum ersten Mal so richtig zu sehen. Den unbekümmerten Laurie, dem alles so einfach zu fallen schien und der gerade absolut verloren wirkte. Auf einmal verstand ich, was er mir auf dem Leuchtturm letzte Woche gesagt und mich zuerst so überrascht hatte: Er zerdachte alles genauso sehr wie ich. Er zerdachte alles so sehr, dass er uns zerdacht hatte. Laurie, der mir mal erklärt hatte, dass es im Leben immer ein Happy End gab, und bei uns vom Worst-Case-Szenario ausgegangen war.
»Es wäre meine Entscheidung gewesen, Laurie«, sagte ich schließlich. »Meine Entscheidung, mit der ich hätte leben müssen. Die du einfach für mich getroffen hast, ohne mich zu fragen.«
»Ich weiß«, krächzte er und wischte sich mit dem Handrücken über die Wange. Es war nur eine flüchtige Bewegung, aber dass er wirklich weinte, brach meine Starre.
Ich stand auf und schlang die Arme um meinen Oberkörper, um keine Dummheiten zu machen. Ich musste weg von Laurie und verdauen, was er mir gerade gestanden hatte. Ihn bloß nicht umarmen – obwohl alles in mir danach schrie –, sondern allein meine Gedanken sortieren. »Danke, dass du ehrlich zu mir warst. Ich ... ich gehe schlafen.«
Wie ferngesteuert lief ich zu meinem Rucksack im Zelt. Ich kramte den Kulturbeutel heraus und ging zu den Duschen, um mir die Zähne zu putzen. Kopernikus trottete hinter mir her und beobachtete mich aus seinen braunen Augen. Ich putzte meine Zähne und ignorierte mein Spiegelbild. Ich wollte gar nicht wissen, wie verheult ich aussah. Um die Kontaktlinsen herauszunehmen, musste ich den Kopf schließlich doch heben. Mein Gesicht war blass, die Augen rot gerändert. Im Licht der Neonröhre war ihre Farbe grauer als sonst, weniger blau und grün. Als hätten sie ihre Farbe verloren.
Nur langsam sickerten Lauries Worte in meine Knochen. Durch die Leere unter meiner Haut, dorthin, wo mein Herz noch schlagen musste. Ich war das Problem gewesen. Ich und mein enthusiastisches »Wir können uns beide an der UChicago bewerben«. Ich und mein Versuch, die Distanz zwischen uns zu überbrücken, um Chicago nicht ganz so weit weg erscheinen zu lassen. Weil ich es ihm recht machen wollte, wie ich es immer allen recht machen wollte. Nur dass ich damit alles kaputt gemacht hatte.
Ein Schluchzer steckte in meinem Hals fest und Kopernikus stupste mich mit seiner Schnauze an. Ich kraulte seinen breiten Kopf und hoffte, dass der Schmerz warten würde. Die Leere sollte noch ein bisschen länger anhalten. Nur bis morgen, bis ich wieder zu Hause war. Wenn ich weinen konnte, ohne dass Laurie ein paar Meter von mir entfernt in seinem Zelt liegen würde.
Ich atmete tief ein und aus. Ich versuchte mir vorzustellen, wie ich damals in meinem Bett gelegen und Mum mit mir geatmet hatte, damit ich aufhörte, haltlos zu schluchzen. Wie konnte ich wegen der gleichen Sache zweimal zerbrechen? Laurie hatte Schluss gemacht, der genaue Grund änderte nichts daran. Ob es nun Chicago oder ich gewesen war – Menschen waren nicht dafür gemacht, voneinander getrennt zu sein. Wir waren keine Planeten und Sterne, die sich in gleichbleibenden Distanzen umkreisten. Wir brauchten uns.
Vielleicht tat es deshalb so weh. Ich hatte Laurie schon immer mehr gebraucht als er mich. Mit ihm dachte ich, die Angst, nicht genug zu sein, besiegen zu können. Und mit mir hatte anscheinend seine Angst gewonnen.
Zurück an den Zelten, wartete Laurie auf mich. Hände in den Hosentaschen vergraben, Kopf gesenkt. Ich war müde und ausgelaugt, wollte am liebsten wegrennen und mich verstecken. Aber ich wusste, dass wir erst bei Tagesanbruch zurück zum Pick-up laufen konnten. Ich hatte keine Ahnung, was ich sagen sollte – oder überhaupt wollte – und blieb wortlos vor ihm stehen.
Alles an ihm ging mir viel zu nah, seitdem er wieder in Lunar Creek war. Früher hatte ich nicht gewollt, dass er mich verließ. Jetzt fragte ich mich, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn er einfach fortgeblieben wäre. Nichts weiter als lachende Erinnerungen und dumpfes Vermissen.
Er hob den Kopf und sah mich an.
»Es tut mir leid, Tilda«, sagte er. Jedes Wahrheitswort stach und grub sich tief in mein gesplittertes Herz, das ich verzweifelt wieder zusammensetzen wollte.
»Ich weiß«, antwortete ich und verschwand in meinem Zelt.
Ich versteckte mich in meinem Schlafsack und hoffte auf Schlaf, der nicht kam. Stattdessen lauschte ich nur Kopernikus’ Schnarchen und der unendlichen Nachtstille.
Kapitel 2
Hubble, das alte Weltraumteleskop, oder wie auch ich repariert werden musste
Die Decke bis zum Kinn hochgezogen, nippte ich an meiner heißen Schokolade und sah dabei zu, wie im Fernsehen ein Mörder geschnappt wurde. Ich liebte diese Abende mit Dad auf dem Sofa: warme Wolldecke, nur die alte Stehlampe in der Ecke angeschaltet und irgendeine Krimiserie, die gerade im Fernsehen lief. Heute war es eine alte Folge Navy CIS. Im Winter war es noch kuscheliger, wenn der Regen an die Fenster prasselte und der Wind in den Bäumen heulte. Auch wenn ich heute in kurzer Hose unter der Decke saß, wollte ich mir von den warmen Temperaturen dieses wohlige Gefühl nicht nehmen lassen.
Nach dem Streit mit Laurie letzte Woche hatte ich Trost dringend nötig.
Dad tippte auf seinem Handy herum. Er hatte den Kopf etwas nach hinten gelegt, die Nase gerümpft und die Augen zusammengekniffen, während er das Handy von sich gestreckt hielt. Er brauchte definitiv eine Lesebrille, weigerte sich aber.
»Bill interessiert sich für die neuen Lampenschirme, die du vorgestern aus Redding abgeholt hast«, sagte er.
»Ich kann sie ihm morgen vorbeibringen«, bot ich an. Seit dem Streit übernahm ich jede kleine Aufgabe, die Dad mir gab. Hauptsache ich musste nicht ins Hotel und Lauries Anblick ertragen.