Die Colonie. Brasilianisches Lebensbild - Friedrich Gerstäcker - ebook

Die Colonie. Brasilianisches Lebensbild ebook

Friedrich Gerstäcker

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Opis

Friedrich Gerstäcker (1816 – 1872) führte von der Wiege bis zur Bahre ein bewegtes Leben. Gerstäcker, in Hamburg geboren, war es bereits in frühen Jahren aufgrund der Rezeption einschlägiger Literatur, wie zum Beispiel von Defoes „Robinson Crusoe”, ein dringendes Bedürfnis, ferne Länder zu bereisen und zu entdecken. 1837 fasste er den Entschluss, seinen Wunsch wahr zu machen und wanderte von Bremerhaven aus nach Amerika aus. Nach einigen Jahren jedoch führte ihn sein Weg zurück nach Deutschland, wo er seine Erfahrungen, die er im fremden Land gemacht hatte, niederschrieb und sehr schnell zu einem beliebten Autor avancierte. In den darauffolgenden Jahren unternahm er weitere Reisen, unter anderem nach Afrika, Südamerika und in die Goldsucher-Regionen rund um Kalifornien. Friedrich Gerstäcker veröffentlichte eine Vielzahl von Erzählungen, Romanen und vor allem Berichte über seine verschiedenen Reisen, die ihn zu einem der meistgelesenen und bekanntesten Autoren Deutschlands machten. „Die Colonie” erschien erstmals 1864. Gerstäcker verarbeitet in diesem Buch die Erfahrungen und Eindrücke seiner Südamerikareisen.

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Friedrich Gerstäcker

Die Colonie

Brasilianisches Lebensbild

Warschau 2018

Inhalt

Erster Band

1. Die Colonie Santa Clara.

2. Der Director.

3. Bei der Frau Gräfin.

4. Die »Meierei«.

5. Elise.

6. Zuhbel's Chagra.

7. Die neuen Colonisten.

8. Die Einquartierung.

9. Ein Abend in der Colonie.

10. Eine Familienscene.

Zweiter Band

1. Künstler.

2. Die Maniok-Mühle.

3. Auf Santa Catharina.

4. Der neue Director.

5. Die Cigarrenfabrik.

6. Der Ritt am Strande

7. Die Begegnun

8. Ein Vielliebchen

9. Sarno's Abschied.

10. Bux & Comp.

11. Könnern und Elise.

12. Verschiedene Interessen.

Dritter Band

1. Die Abendgesellschaft.

2. Fortsetzung.

3. Auf Köhler's Chagra.

4. Helene.

5. Gerichtspflege in der Colonie.

6. Vorbereitungen.

7. Bux auf der Flucht.

8. Gefunden.

9. Herr von Pulteleben.

10. Graf Rottack's weitere Beschäftigung.

11. Abschiednehmen.

12. Schluß.

Erster Band

1.

Die Colonie Santa Clara.

Von Osten her strich die frische Seebrise über das weite, wellenförmige Land, schaukelte die einzelnen Palmen, die auf der Lichtung standen, und schüttelte von den Orangenbäumen nicht allein die überreifen Früchte, sondern auch manche Blüthe herab, unter der sich schon wieder die junge Frucht gebildet hatte. Ein würziger Duft wehte dabei über den ganzen Bergeshang, der sich hie gerade und neben einer kleinen, freundlichen Wohnung oder Chagra dem Thale zu öffnete, und zwei Reiter, die den schmalen Waldweg herüber gekommen waren, hielten überrascht ihre Pferde an, als sie das entzückende Bild erblickten, das sich unter ihnen ausbreitete.

Dicht vor ihnen, und durch die reine Luft nur noch viel näher gerückt, als es in der That lag, füllte ein kleines Städtchen — die deutsche Colonie Santa Clara — den ebenen Theil des nicht breiten Thales aus, der vollkommen gelichtet war, und nach allen Richtungen hin, wie durch Adern, von schmalen, gelben Wegen durchschnitten wurde, während die Häuser, wohl in Straßen ausgelegt, aber doch noch einzeln aufgebaut, über die ganze Fläche hin zerstreut standen. Mit ihren lichten Farben und rothen, meist neuen Ziegeldächern stachen sie aber um so lebendiger von dem saftigen Grün ab, das die sie umschließenden Gebüsche trugen, während in der Ferne, nach Süd, Süd-Ost und Osten, drei scharf abgeschiedene Gebirgsschichten zuerst in dunkelm Grün, dann in blaugrüner Färbung und zuletzt in einem duftigen Lichtblau den Hintergrund bildeten.

Nur nach Süd-West öffnete sich die sonst vollkommene Gebirgslandschaft ein wenig, und eben genug, um in blauer Ferne das Meer mit seinem scharf abgegränzten Horizonte zu zeigen, und man erkannte, selbst von hier aus, deutlich, wie die verschiedenen Gebirgshänge, je mehr sie sich dem Seestrande näherten, niedriger wurden. Nur die gelben Sanddünen des Strandes selber ließen sich nicht erkennen, denn an den abschüssigen Hängen war noch Nichts gelichtet, und nur die weiten Umrisse der höheren Partien schloß der Wald in seinen grünen Rahmen.

Wieder und wieder flog der Blick der beiden Reiter aber zu der kleinen Ansiedlung zurück, die auch zu gleicher Zeit ihr heutiges Ziel bildete, und während in dem Walde selber die tropische Vegetation von dem weit stärkeren Laubholze verdeckt oder überschattet wurde, konnte ihnen nicht entgehen, wie gerade nahe bei den Häusern der tropische Charakter der Landschaft sorgfältig gewahrt und erhalten war.

Die deutschen Einwanderer hatten nämlich, als sie den Wald in offenes Feld verwandelten, daheim schon zu viel von den »wehenden Palmen Brasiliens« gehört, und hier und da auch wohl in ihrer Art davon geschwärmt — denn der Bauer ist nie Phantast — um jetzt gleich die Axt an die ersten zu legen, die ihnen in den Weg traten. Wo sie ihr Haus aufrichteten oder ihren Garten umzäunten, ließen sie manche von diesen stehen, und hier und da bequemte sich auch wohl ein Einzelner, selbst in seinem Felde um die Wurzeln derselben herumzupflügen, nur um von seinem Fenster aus die stattlichen, schlanken Stämme sehen zu können.

Reizend gelegen war selbst die kleine Chagra, vor der sie hielten, und eine schönere Fernsicht hätte der Eigenthümer wohl kaum in der ganzen Nachbarschaft finden können. Ebenso hatte er sein kleines Häuschen mit Geschmack gebaut, so einfach es auch sonst sein mochte, und der Platz schien nach Allem, was man auf den ersten Blick davon sehen konnte, neu eingerichtet und gelichtet, hätten dem nicht wieder die stattlichen Pinien und Orangenbäume widersprochen, welche das Haus umstanden, und mit drei oder vier stämmigen Palmen eine Gruppe bildeten, wie man sie sich kaum pittoresker denken kann.

Den beiden Fremden war dies ebenfalls nicht entgangen, und besonders der jüngere von ihnen, der vielleicht dreißig bis zweiunddreißig Jahre zählen mochte, überschaute mit innigem Behagen den kleinen Platz, der sich wie ein Bild unter seinem grünen Blätterschmucke zeigte.

Der Fremde ritt einen grauen, prächtigen Hengst mit einem ganz eigenthümlichen, fremden Sattelzeuge, das mit seiner ganzen Form und einer Menge rohgearbeiteter Silberplatten, wie einer Anzahl kleiner silberner Schnallen und Troddeln und Quasten von ungegerbter, aber außerordentlich künstlich geflochtener Rohhaut mexicanischen, vielleicht sogar indianischen Ursprungs zu sein schien. Sonst aber ging er sehr einfach, doch für den Wald praktisch gekleidet. Der Wärme wegen hatte er ein ledernes, ausgefranztes Jagdhemd, wie es in den nordamerikanischen Wäldern Sitte ist, vorn über seinen Sattel geworfen, auf dem jetzt querüber eine sauber gearbeitete, aber ebenfalls einfache Büchsflinte ruhte. Er trug nur ein roth und grau gestreiftes wollenes Hemd, dunkle Beinkleider, von einem breiten Ledergurt gehalten, an dem ein breites, schweres Jagdmesser hing, hohe Wasserstiefel, einen braunen Strohhut auf dem Kopfe und eine alte lederne Kugeltasche an der rechten Seite.

Seine Sporen waren ebenfalls klein und von dunkler Bronze, und am Sattelgurt festgeschnürt, aber hinten am Sattel zusammengerollt und mit einer Schleife eingehakt, hing ein dünner, doch stark gedrehter Lasso aus roher Haut.

Der Fremde sah keinesfalls wie ein Neuling im Walde aus, und die sonnverbrannte Farbe seiner Züge, aus denen ein paar große, blaue Augen treuherzig hervorschauten, verrieth ihn ebenfalls als den Nordländer, der vielleicht, wie Tausende seiner Landsleute, Brasilien zu seiner neuen Heimath gewählt.

Sein Begleiter, der etwa sechs Jahre mehr zählen mochte als er, bewegte sich trotzdem eben so frei im Sattel, verrieth aber in diesen Bewegungen, als auch noch zum Überflusse durch den Schnitt seines wohlgepflegten Bartes, den früheren Soldaten. Die enge Uniform hatte er freilich lange bei Seite geworfen und dafür den leichten Rock und breitrandigen Panamahut angenommen. Außerdem schien er sich den brasilianischen Sitten noch entschiedener durch ein paar riesige brasilianische Sporen von echtem Silber angepaßt zu haben, und auch das Kopf- und Zaumzeug seines Pferdes trug, wo es nur möglich war sie anzubringen, silberne Spangen und Schnallen. Seine Kleidung indessen, obgleich von feinem Tuche und modernem Schnitte, war durch den Busch und langen Ritt arg mitgenommen. Man sah ihm an, daß er schon eine gute Weile unterwegs sein müsse, und die ledernen Leggins, mit denen er den untern Theil der Beine bedeckt hatte, zeigten die im Walde geholten Spuren von Dorn und Ranken.

Sein Blick haftete gegenwärtig aber fast ausschließlich auf der Ansiedlung und den Berghängen voraus, während sein Begleiter sich weit mehr durch das Wohnliche des Bauernhauses gefesselt und angezogen fühlte.

»Sehen Sie nur, Günther, was für ein reizendes Plätzchen das hier ist,« wandte sich in diesem Augenblicke der Jüngere der Beiden an den Freund, »wie malerisch diese dunkeln Pinien — vielleicht unbewußt — mit dem lichten Grün der Palmenwipfel gruppirt sind, und wie ganz eigenthümlich der goldgesprenkelte Orangenhain das Ganze wie ein künstlich gewobenes Netz umschließt. »Eine Hütte und ihr Herz,« wie das alte Sprüchwort lautet, und wenn es das richtige Herz wäre, glaub' ich selber, daß ich es in einer solchen Hütte aushalten könnte.«

»Und auf wie lange?« lachte sein älterer Gefährte, indem er mit den Augen dem ausgestreckten Arme des Freundes folgte; »Sie unsteten Menschen möchte ich wirklich einmal, und selbst in eine solche Hütte gebannt sehen — noch dazu in einer Gegend, in der es nicht einmal Wild zum Jagen giebt.«

»Das wäre freilich fatal,« erwiederte der Andere, »und daran dachte ich im ersten Augenblicke nicht. Aber hab' ich trotzdem nicht Recht? Kann man sich ein freundlicheres Plätzchen auf der Welt denken?«

»Nein — in der That — in Brasilien wenigstens nicht,« erwiederte der Freund, den er mit »Günther« angeredet hatte; »mit meinem Thüringen daheim möchte ich's freilich immer nicht vertauschen. Es giebt doch nur ein Deutschland.«

»Haben Sie das Heimweh, Günther?« sagte sein Kamerad lächelnd.

»Und wenn ich's hätte, wär's ein Wunder?« fragte Günther leise; »wie lange schon führ' ich dieses unstete wilde Leben jetzt? Wie lange schon treib' ich mich heimathlos im Walde umher, während daheim — doch wir wollen uns den schönen Tag nicht mit solchen Gedanken verbittern, Freund — die Heimath hat doch keiner von uns vergessen.«

Sein Begleiter nickte nur schweigend mit dem Kopfe, und auch seine Gedanken schienen in dem Augenblicke weit, weit zurück zu schweifen, zu ganz anderen Scenen und Ländern, als sich die beiden Freunde plötzlich angerufen hörten. Die Stimme schallte hinter der Gartenhecke vor und rührte von einem jungen Manne, dem Eigenthümer der Chagra, her, den ihnen das Grün der Hecke bis jetzt verborgen gehalten.

»Hallo, Fremde!« rief der Mann in deutscher Sprache mit nur einem leichten Anklang niederrheinischen Dialektes; »wollt Ihr nicht ein wenig absteigen und ein Glas Milch trinken? Der Weg ist schlecht, und ein Bißchen Rast kann Euren Pferden nicht schaden, denn 's ist noch eine gute Stunde bis in die Colonie hinunter.«

Die beiden Deutschen sahen sich erst erstaunt um, von wo her die Stimme eigentlich komme. Endlich entdeckten sie hinter der Hecke und gerade unter einem blühenden Granatbaume das rothe, freundliche Gesicht eines jungen Mannes, der ihnen erst jetzt, als er ihren Blick auf sich gerichtet fand, sein herzliches »Guten Morgen mit einander!« zurief.

»Guten Morgen, Landsmann,« sagte der jüngere Fremde, der ihm zunächst hielt, indem er den Kopf seines Thieres gegen die Hecke drehte, »ich wußte gar nicht, weshalb mein Grauer immer die Ohren spitzte. Also eine Stunde Weges ist's noch hinunter? Es sieht eigentlich von hier oben viel näher aus.«

»Ja,« lachte der hinter der Hecke, »wenn die Brücke nicht wieder eingebrochen wäre, die der Bleifuß da neulich erst neu gebaut hat, dann wär's auch nicht viel mehr als ein halb Stündchen zu Thal. So aber müßt Ihr hier rechts unter meiner Chagra durch, um der Schlucht aus dem Wege zu gehen, und der Pfad zieht sich mordmäßig in die Länge. Aber steigt ab, das besprechen wir besser im Hause.«

»Schon recht,« sagte Günther, indem er sich leicht aus dem Sattel schwang; »unseren Packthieren sind wir doch vorausgeritten, und bis die nachkommen, können wir recht gut ein halb Stündchen plaudern.«

Sein Gefährte folgte, ohne ein Wort zu erwiedern, dem Beispiele, denn es drängte ihn selber das Innere des Häuschens zu sehen, das schon von außen einen so freundlichen Eindruck auf ihn gemacht. Die beiden Reisenden banden deshalb ihre Pferde außen an der Hecke an die herunterhangenden Äste eines stattlichen Orangenbaumes, und traten dann in den Garten, wo ihnen der Hausherr, ein junger, prächtig gewachsener Mann mit offenen, ehrlichen Gesichtszügen, blauen Augen und blonden Haaren, entgegen kam und sie begrüßte.

»Das ist gescheidt,« sagte er dabei, »Sonntag Morgens habt Ihr so nicht viel in der Colonie zu versäumen und kommt noch zeitig genug zum Mittagessen, wenn Ihr nicht das hier ebenfalls verzehren wollt.«

Er schüttelte dabei den beiden Fremden kräftig die Hand und führte sie dann ohne Weiteres in sein Haus hinein, wo Beide aber unwillkürlich erstaunt und überrascht auf der Schwelle stehen blieben.

Das kleine Zimmer, das sich ihnen öffnete, glänzte von Sauberkeit; der einfache Holztisch war schneeweiß gescheuert, aber nicht weißer als der Fußboden selber, den in der Mitte eine leichtgeflochtene Matte überdeckte. An den Fenstern hingen sogar Gardinen, und ein nett gearbeiteter Nähtisch aus polirtem Holze schien mit diesen, als Luxusmöbel, concurriren zu wollen. Aber die Freunde sahen das Alles weniger, als daß sie es im Eindrucke des Ganzen fühlten, denn Beider Augen hingen in dem ersten Momente an einem wunderbar schönen jungen Weibe, das ein Kind auf dem Schooße hielt und, als die Fremden die Hütte betraten, den kleinen, strampelnden Burschen aufgriff und ihnen mit freundlichem Lächeln entgegentrat.

»Grüß' Gott!« sagte sie herzlich, als sie Beiden nach einander die Hand reichte, »und setzt Euch und macht's Euch bequem — Vater, hast Du denn schon nach den Pferden gesehen?«

»Werd's schon besorgen, Schatz,« lachte der Mann, »bring' Du nur einmal ein paar Gläser Milch, denn die beiden Herren werden durstig geworden sein.«

»Ja, dann mußt Du indessen den Schlingel da nehmen,« sagte die junge Frau, indem sie ihrem Gatten den kleinen unruhigen Burschen so leicht hinüberreichte, als ob er keine zwei Pfund gewogen hätte, wie er sicher zwanzig wog, — »der läßt mir ja sonst nicht Ruh' noch Frieden an den Milchnäpfen.«

»Ob er Frieden halten wird?« lachte der Mann, nahm ihr den kleinen Burschen ab, gab ihm ein paar derbe Küsse und setzte ihn sich in den linken Arm. »Und nun thut, als ob Ihr zu Hause wäret,« fuhr er dann, indem er sich wieder zur Thür wandte, gegen die Fremden fort; »ich bin gleich wieder da, und zu trinken wird Euch die Trine auch im Augenblick bringen.« Die »Trine« war schon lange aus der Thür hinaus, und die beiden Freunde sahen sich im nächsten Momente allein in dem kleinen Raume.

»Ist das nicht ein wahres Madonnengesicht?« brach aber der Jüngere heraus, als der junge Bauer kaum das Zimmer verlassen hatte; »haben Sie je in Ihrem Leben ein Paar solcher Augenbrauen, einen solchen Mund gesehen?«

»Ein wunderhübsches Paar, in der That,« erwiederte Günther, der den Blick indessen forschend umherwarf, »und wie nett und sauber sieht's bei ihnen aus! Ja,« — fuhr er tief aufseufzend fort, »der hat's gut, und Unsereiner zieht nun so in der Welt umher, sieht die verbotenen Früchte an den Bäumen hangen, wischt sich resignirt den Mund und — wandert eben weiter.«

»Ob denn das wirklich Deutsche sind?« sagte sein Freund.

»Was denn sonst? Doch wahrhaftig keine Portugiesen!«

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