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Rückkehr nach Zion! Wofür hat das jüdische Volk zweitausend Jahre lang gebetet hat, geht seit Ende des 19. Jahrhunderts in Erfüllung. Gleichzeitig wird aber um die Teilung des Landes heftig gerungen. Dieses Buch veranschaulicht mit vielen Karten, wie sich die Grenzen Israels entwickelt haben: Von der osmanischen Herrschaft über das britische Mandatsgebiet Palästina bis zu den neuesten Grenzen zwischen Israelis und Palästinensern. Ein wichtiges Buch zum Verständnis aktueller Konflikte.
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Der SCM-Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung und Verbreitung christlicher Bücher, Zeitschriften, Filme und Musik einsetzt.
ISBN 978-3-7751-7285-1 (E-Book)ISBN 978-3-7751-5683-7 (lieferbare Buchausgabe)
Datenkonvertierung E-Book:Satz & Medien Wieser, Stolberg
Überarbeitete Neuausgabe (3. Gesamtauflage)Der Titel erschien zuvor mit zwei Auflagen unter der ISBN 978-3-7751-4197-0.© der deutschen Ausgabe 2006 und 2015SCM-Verlag GmbH & Co. KG · Max-Eyth-Straße 41 · 71088 HolzgerlingenInternet: www.scmedien.de · E-Mail: [email protected]
Umschlaggestaltung: Kathrin Spiegelberg, Weil im SchönbuchTitelbild und Kartengrafiken im Innenteil: © Daniel HoostSatz: Satz & Medien Wieser, Stolberg
Vorwort
Einleitung
Das Osmanische Reich
Das Sykes-Picot-Abkommen
Die Friedenskonferenzen von Paris und San Remo
Das Churchill-Weißbuch
Das Passfield-Weißbuch
Die »Alijah« der 1930er-Jahre
Die Peel-Kommission
Die Woodhead-Kommission
»Mauer und Turm«
Das MacDonald-Weißbuch
Arabische Zuwanderung
Der Zweite Weltkrieg
Nach dem Holocaust
Der Morison-Grady-Plan
Ein jüdischer Vorschlag
Der Sonderausschuss UNSCOP
UN-Resolution 181
Die Waffenstillstandslinien von 1949
Der Sinai-Feldzug
Der Sechstagekrieg
Der Jom-Kippur-Krieg
Frieden mit Ägypten
Die Verträge von Oslo
Frieden mit Jordanien
Der »Anti-Terror-Zaun«
Der Gazastreifen
Israels Siedlungen in Judäa und Samaria
Jerusalem
Ein Wort zum Schluss
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Israel ist ein schmales Land, flächenmäßig gerade einmal so groß wie Hessen, und zu 60 Prozent Wüste. In den Medien aber ist dieser kleine Staat an der südöstlichen Mittelmeerküste fast genauso präsent wie die Vereinigten Staaten von Amerika. Der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern befeuert als Dauerbrenner die Diplomatie, erhitzt die Gemüter und sorgt regelmäßig für Schlagzeilen.
Die Spannungen zwischen Israelis und Palästinensern eskalieren immer wieder. In einem doppelten Sinn des Wortes sind die Grenzen, in denen Israel, seine Einwohner und die unmittelbaren Nachbarn leben müssen, eng gesteckt. Eines ist heute nur noch wenigen bewusst: Die Ursachen dieses Konflikts sind historisch nur teilweise von den Konfliktparteien selbst zu verantworten.
Willkürliche Grenzziehungen der Kolonial- und Siegermächte nach dem Ersten Weltkrieg hatten mit ethnischen, religiösen und kulturellen Prägungen der betroffenen Menschen oder geografischen Gegebenheiten in Vorderasien und Nordafrika überhaupt nichts zu tun. Es ging um Interessensphären, Erdöl und geostrategische Zugänge der Europäer zu wichtigen Wasserstraßen. So erklärte der britische Parlamentsabgeordnete Sir Mark Sykes, der mit dem französischen Diplomaten François Georges-Picot die bis heute prägenden Grenzen aushandelte, seine Vorgehensweise in London mit den Worten: »Ich ziehe einfach eine Linie vom ›e‹ in ›Acre‹ [der heutigen israelischen Hafenstadt Akko] zum letzten ›k‹ von ›Kirkuk‹ [im Nordosten des Irak].«
»Grenzenloses Israel. Ein Land wird geteilt.« – Das ist der beziehungsreiche Titel, den Heinz Reusch und Johannes Gerloff diesem bemerkenswerten kleinen Band gegeben haben. Die Autoren wollen geschichtliche Ursachen zurückverfolgen, Machtkonstellationen und Interessen verständlich machen und historische Entwicklungslinien plausibel nachzeichnen. In straffen Kapiteln, illustriert mit historischen Segmentkarten, zeigen sie die Entwicklung der Grenzen des jüdischen Staates bis in die Gegenwart auf.
Es dürfte nur wenige Deutsche geben, die das Land zwischen Mittelmeer und Jordan so gut kennen wie der aus dem Schwäbischen stammende Heinz Reusch. Seit 1970 lebt er in Israel. Als staatlich anerkannter Reiseleiter ist er ständig im Land unterwegs. Johannes Gerloff bereist den Nahen Osten seit 1983. Seit 1999 ist der evangelische Theologe Korrespondent des Christlichen Medienverbundes KEP und dessen Publikationsplattform israelnetz.com.
Es ist das Verdienst dieses kleinen Büchleins, die historischen Zusammenhänge und Hintergründe für das »grenzenlose Israel« – das Land, dessen Grenzen bis heute umstritten sind – kurz und prägnant transparent gemacht zu haben.
Christoph IrionGeschäftsführer des Christlichen Medienverbunds KEP
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