Der Waldläufer - Karl May - ebook

Der Waldläufer ebook

Karl May

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Der Waldläufer” von Karl May ist eine Bearbeitung des 1850 erschienenen Romans „Le Coureur de Bois” des französischen Reiseschriftstellers Gabriel Ferry. Der Graf von Mediana ermordet die Witwe seines Bruders und entführt deren Sohn Fabian, um sich in den Besitz der Grafschaft zu setzen. Das Kind wird gerettet, kommt nach Mexiko und wird dort der berühmte Pferdebändiger Tiburcio Arellano. Auch seine beiden Retter, nunmehr bekannte Waldläufer, und den Mörder seiner Mutter trifft er dort wieder. Von feindlichen Apachen, mexikanischen Banditen und El Mestizo mit seinem Vater gejagt, entkommen sie, unterstützt vom Komanchen Falkenauge, allen Anschlägen. Tiburcio Arellano, der wahre Graf von Mediana, kann seine Mutter rächen und tritt sein Erbe an.

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Karl May

Der Waldläufer

Warschau 2018

Inhalt

I. Einleitung.

II. Die Bonanza.

III. Der letzte Mediana.

IV. Die Insel im Rio Gilo.

V. Das Lager.

VI. Im Goldthale.

VII. Falkenauge.

VIII. Ein Savannengericht

IX. Die Belagerung.

X. Die Verfolgung.

XI. Schluß.

I.

Einleitung.

Da, wo der jedem Seefahrer als „Matrosenkirchhof“ bekannte Meerbusen von Biskaya sich zwischen Frankreich und der pyrenäischen Halbinsel einschiebt, liegt an der Nordküste der letzteren der kleine spanische Hafen Elanchovi. Pittoresk und imposant zugleich, steigt die Küste terrassenförmig empor, vor den gefräßigen Fluthen des Meeres durch einen aus Quadersteinen errichteten Damm geschützt, von welchem aus man die stufenartig sich erhebenden Felsen ersteigt, um in die eine Straße zu gelangen, welche das Dorf Elanchovi bildet und einer ungeheuren, von der Natur für gigantische Wesen errichteten Treppe gleicht.

Auf der höchsten Spitze des Felsengürtels erhebt sich ein altes Schloß, welches mit seinen Schieferdächern und gothischen Wetterfahnen weit hinaus in die See blickt und dem ebenso alten wie reichen Geschlechte der Mediana gehört.

Schon seit langer Zeit hatten die Grafen von Mediana dieses in so wilder und einsamer Gegend liegende Schloß nicht mehr bewohnt, sondern ihren Aufenthalt vorzugsweise in Madrid gehabt, wo sie von ihren civilen oder

militärischen Pflichten in der Nähe des Königs gehalten wurden. Zur Zeit, als die Heere Napoleons Spanien überschwemmten, stand die Familie Mediana auf sechs Augen. Don Juan, der ältere von zwei Brüdern, diente als höherer Offizier in der Armee. Don Antonio, der jüngere Bruder, hatte eine Charge bei der Marine eingenommen, war aber auf einer Expedition nach den spanischen Besitzungen Mittelamerikas spurlos verschwunden, und da auch von seinem Schiffe nicht das Geringste zu vernehmen war, so hatte sich das Gerücht von seinem Tode verbreitet, war jedoch durch keine gewisse und zuverlässige Kunde bestätigt worden.

Die siegreichen Legionen des französischen Imperators rückten von Provinz zu Provinz; der Guerillakrieg entwickelte sich in all seiner leidenschaftlichen Unversöhnlichkeit, und die spanische Regierung sah sich zu den größten Anstrengungen gezwungen, den kühnen Eroberern Einhalt zu thun. Auch Graf Juan von Mediana erhielt die Weisung, mit seinem Kommando am Vertheidigungskampfe theilzunehmen. Ehe er zur Armee abging, brachte er Donna Luisa, seine Frau, und den kleinen Fabian, sein einziges Kind, nach Schloß Elanchovi, wo er Beide wegen der Einsamkeit der Gegend vor jeder Fährlichkeit sicher glaubte, und vertraute sie der besonderen Obhut Don Ramon de Dies, seines Verwalters, an. Er kam nicht mehr zurück, um die beiden Geliebten abzuholen, denn eine französische Kugel streckte ihn in einem der Kämpfe, welche der Schlacht von Burgos vorangingen, zu Boden.

Von jetzt an bewohnte Donna Luisa mit ihrem Lieblinge ganz allein Schloß Elanchovi und trauerte um den Tod des Gatten, den ihr der grausame Tod entrissen hatte. Mit mütterlicher Sorgfalt wachte sie über dem Wohle

Fabians, welcher, wie sie nicht anders wußte und glaubte, nun der Letzte und Einzige seines Geschlechtes war.

Die Einwohner des Dorfes sind meist Fischer und während des ganzen Tages abwesend. Daher erscheint Elanchovi auf den ersten Blick unbewohnt und verlassen. Allein zuweilen steigt von den kaminlosen Dächern der Häuser ein Rauch empor, welcher anzeigt, daß die Hausfrauen für die heimkehrenden Gatten und Söhne die Mahlzeit bereiten, und dann erscheint öfters ein Gesicht am kleinen Fenster oder eine weibliche Gestalt im grellfarbigen Rocke und mit lang herabhängenden Zöpfen vor der Thür, um auszuschauen, ob die Erwarteten ihre Kähne nach der Küste gelenkt haben. Das monotone, lautarme Leben auf der Höhe, verbunden mit dem brandenden Getöse der Wogen in der Tiefe giebt Elanchovi einen Anstrich tiefer Melancholie, der durch die Armseligkeit der mit dem Sande und den Stürmen kämpfenden Vegetation eher vermehrt als vermindert wird.

Bei seiner isolirten Lage an der Küste von Biskaya hatte der Hafen von Elanchovi, wie man sich leicht denken kann, eine zahlreiche aus Miqueletes als Küstenwächtern bestehende Besatzung. Diese Milizsoldaten befanden sich nicht in der angenehmsten Lage. Die spanische Regierung bestritt ihnen zwar keineswegs den Sold, vergaß aber beständig, ihnen denselben auszuzahlen. Die nothwendige Folge davon war, daß die Aufmerksamkeit des besseren Theiles von ihnen sich verdoppelte, um durch die Beschlagnahme von Schmuggelgütern sich von Zeit zu Zeit eine Prämie zu verdienen, die weniger skrupulöse Hälfte der Duanen aber mit den Kontrebandisto's gemeinschaftliche Sache machte, um mit ihnen den Betrag des verbotenen

Handwerkes zu theilen. Daher entwickelten Alle, vom Hauptmanne der Karabiniere, Don Lukas Despierto, an bis zum geringsten Offizianten herab, eine unermüdliche Thätigkeit, bei welcher sich ihre heimlichen Interessen feindselig gegenüberstanden und sie alle List und Schlauheit anwenden mußten, einander den Vortheil aus der Hand zu ringen.

Unter diesen Küstenwächtern gab es einen, welcher in Beziehung auf den Schleichhandel eine vollständige Gleichgiltigkeit an den Tag legte; er ging sogar so weit, ganz bestimmt zu behaupten, daß ein Schmuggel hier ganz unmöglich sei und darum auch niemals existirt habe. Man wußte, daß er auf seinem Posten beständig einschlief, und nannte ihn daher nicht anders als den „Schläfer,“ ein Name, dem er so viel wie möglich Ehre zu machen suchte.

Er hieß Pepe und war ein Kerl von fünfundzwanzig Jahren, groß, mager, sehnig und überaus stark. Seine schwarzen, tief unter dichten Brauen verborgenen Augen blickten gewöhnlich apathisch in die Welt, doch konnten sie, wenn er sich unbeobachtet wußte, auch Blitze werfen, die man ihnen sonst nicht zugetraut hätte. Seine Züge hatten ein durchaus schläfriges Aussehen, und sein Gang, seine ganze Haltung war diejenige eines Mannes, der am liebsten Gottes Wasser über Gottes Land laufen läßt. Er schien bei allen Anzeichen eines rüstigen Körpers und einer feurigen Seele der gleichgiltigste, phlegmatischste Mensch der Erde zu sein. Beständig in seiner Hängematte liegend, schlief er Tag für Tag zwanzig Stunden und dachte, wenn er erwachte und sich seine Cigarette anbrannte, mit Entzücken daran, daß er bald wieder einschlafen werde.

Man hätte denken sollen, daß sein Vorgesetzter, der

Hauptmann Don Lukas Despierto, über diesen Mangel an Pflichteifer höchst erzürnt sein werde; dem war aber nicht so, und das hatte wohl seine guten Gründe. Don Lukas hatte auf seinem Bestallungsdekret wohl ein beträchtliches Gehalt verzeichnet, von demselben aber, gerade wie seine Untergebenen, seit mehreren Jahren nicht die mindeste Spur in seiner Tasche bemerkt, und da sich die Finanzen des Reiches in den allermißlichsten Verhältnissen befanden, so gab es auch keine Hoffnung, jemals Etwas ausgezahlt zu erhalten. Daher philosophirte er folgendermaßen: Beißt den König sein Gewissen nicht, wenn ich trotz meines Amtes verhungere, so beißt mich auch das meinige nicht, wenn ich trotz dieses Amtes zu leben suche. Ich soll an der Küste aufpassen und darben, gut, ich werde meine Augen offen halten und dabei Geld verdienen. Meine Karabiniere dürfen freilich nicht das Mindeste davon merken, sonst könnte ich um die schöne Anstellung kommen, und ein Amt ohne Gehalt ist immerhin besser als gar nichts. Der Gescheideste von allen Miqueletes ist doch dieser brave Pepe. Er verschläft den Hunger und wird sich nie darum kümmern, ob sein Hauptmann Privatgeschäfte macht. Ich kann mich auf ihn oder vielmehr auf seine Schlafsucht vollständig verlassen und werde ihn stets dahin stellen, wo ich keine Augen brauche! – Pepe war damit vollständig einverstanden und gab sich nicht die geringste Mühe, seine dienstliche Befähigung in einem helleren Lichte erscheinen zu lassen. Auch das hatte vielleicht seine guten Gründe.

Eines Abends lehnte er an seiner Thür und lauschte den nimmer ruhenden Stimmen der Natur. Ein dichter Novembernebel lag auf der See und bot im Vereine mit der nächtlichen Dunkelheit dem Auge unüberwindliche Hin-

dernisse [Hindernisse] dar. Pepe hatte in der Dämmerung ganz draußen am Horizonte ein Segel bemerkt, welches zu kreuzen und also die Nacht abzuwarten schien, um unbemerkt an der Küste anlegen zu können.

Da erklangen Schritte, und sofort schlossen sich seine Augen, sein Kopf neigte sich auf die Brust herab, und seinem halbgeöffneten Mund entquollen jene wundervollen Töne, welche der musikalische Laie mit dem häßlichen Worte Schnarchen bezeichnet. Der Nahende war ein Kamerad.

„Pepe!“ rief er, als er den Schläfer erkannte.

Der Angeredete antwortete mit einem kurzen Grunsen.

„Pepe, wach' auf, altes Murmelthier!“

„Wo – wie – wa – was?“ frug jetzt der Miquelete, indem es schien, als erwache er aus dem tiefsten Schlafe.

„Per dios, der Kerl schläft sogar im Stehen, grad wie ein steifbeiniges Maulthier, welches sich nicht mehr legen kann! Reib Dir die Augen aus und mach Dich von hinnen; der Hauptmann will sofort mit Dir sprechen!“

„Der Hauptmann?“ klang es mitten aus einem entsetzlichen Gähnen heraus.

„Ja, der Hauptmann Don Lukas Despierto.“

„So, der Hauptmann! wie herrlich wäre es, wenn der Mensch schlafen könnte, ohne so oft aufwachen zu müssen! Geh, ich werde sehen ob ich kommen kann!“

„Kommen kann? Du mußt kommen, sage ich Dir, der Dienst ruft, verstehst Du wohl? und dieser geht über den Schlaf!“

„Gut, daß Du mich daran erinnerst. Ich werde also kommen.“

Er trat in die Hütte, um seine Mütze zu holen, wäh-

rend [während] der Kamerad sich schnell entfernte. Als er sich wieder allein wußte, reckte sich seine schläfrig zusammengesunkene Gestalt empor und seine verschleierten Augen bekamen jenen Glanz, den man nur bei heißblütigen und resoluten Charakteren bemerkt.

„Er hat wirklich geglaubt, ich schlafe im Stehen, Santa Laureta, sind diese Menschen leichtgläubig! Was kommt dem Hauptmann an, daß er mich rufen läßt? Hat sein Beutel schon wieder Ebbe, und soll ihm etwa mit dem Segel da draußen die Fluth kommen? Ich werde das bald erfahren!“

Er begab sich nach der Wohnung seines Vorgesetzten. Diesem ging offenbar Etwas im Kopfe herum, denn er war so in Gedanken versunken, daß er den Eintritt Pepe's gar nicht bemerkte.

Dieser lehnte sich an die Wand und schloß die Augen, hatte aber recht wohl ein zusammengefaltetes Papier bemerkt, welches am Boden lag und jedenfalls schon in irgend einer Tasche herumgetragen worden war. Ein unter den gesenkten Lidern hervor auf den Hauptmann, welcher ihm den Rücken zukehrte, gerichteter Blick belehrte ihn, daß er es wagen könne. Mit einer blitzschnellen Bewegung hatte er das Papier aufgehoben, und unter den Mantel verborgen, dann fiel er wieder in seine scheinbare Fühllosigkeit zurück. Er sagte sich im Stillen, daß es doch schade sei, ein Papier liegen zu lassen, welches seinen Werth haben müsse, da man es bisher aufbewahrt hatte.

Da drehte sich der Hauptmann um und bemerkte ihn.

„Holla, Pepe, schläfst Du?“

Der Miquelete stieß einen tiefen Seufzer aus und schlug die Augen auf.

„Hier bin ich, Herr Hauptmann,“ antwortete er, ehrerbietig salutirend. „Ich glaube, Sie haben mich rufen lassen?“

„Du glaubst es? Wahrhaftig, der Mensch ist im vollen Schlafe herbeigelaufen und weiß nicht genau, ob er gewacht oder geträumt hat!“

„Ich komme auch im Traume, Herr Hauptmann, ein Beweis von Gehorsam, wie ihn kein Anderer zu führen vermag.“

„Richtig!“ lachte der Despierto. „Doch, was ich Dir sagen wollte! Es sind schlechte Zeiten, nicht wahr, Pepe?“

„Es ist mir, als hätte ich davon sprechen hören.“

„Es ist Dir so? Ja, das Elend der jetzigen Zeiten hat über Dich nur halbe Macht: Du schläfst beständig.“

Pepe unterdrückte ein Gähnen.

„Wenn ich schlafe, habe ich keinen Hunger. Und dann träumt es mir auch zuweilen, daß die Regierung mir meinen Sold bezahlt.“

„Dann bist Du glücklicher Weise nur einen kurzen Theil des Tages ihr Gläubiger. Aber weißt Du auch, daß der immerwährende Schlaf eigentlich schlecht für die Obliegenheiten eines Miquelete paßt?“

„Ah? Wie so?“

„Ein Küstenwächter muß vor allen Dingen wachsam sein. Man spricht täglich immer mehr von Deiner Apathie, und es kann gar leicht so weit kommen, daß Du als ein unnützer Diener aus dem Amte gejagt wirst. Es wäre recht traurig, wenn Du ganz ohne Dienst wärst!“

„Ganz fürchterlich, Herr Hauptmann!“ stimmte Pepe

mit außerordentlicher Gutmüthigkeit bei. „Ich sterbe bei meinem Dienste schon vor Hunger; wie soll es dann werden, wenn ich gar keinen mehr habe!“

„Das wäre noch schrecklicher als der dienstliche Hungertod. Aber ich will Dich vor einem solchen Elend bewahren und Dir heut einen Beweis meines Vertrauens geben, der Dir Deinen Ruf wieder herstellen wird.“

„Thun Sie das, Herr Hauptmann,“ meinte Pepe, indem er Papier hervorzog und sich gemächlich eine Cigarette drehte. „Ein solches Vertrauen ist beinahe ebenso erquickend, wie ein kleiner Schlummer!“

„Du wirst für heute Nacht einen Posten beziehen, den ich nur dem zuverlässigsten meiner Leute anvertrauen kann. Du bist bisher noch niemals hinkommandirt worden, und ich hoffe sehr, daß Du Deine Pflicht mit vollem Eifer erfüllst!“

„Santa Lauretta! Als ob sich das nicht ganz von selbst versteht! Wo ist es?“

„In der Ensenadabucht.“

„Schön! Was soll ich dort thun?“

„Vor allen Dingen auf Deinem Posten nicht schlafen!“

„Ich werde das sehr versuchen, obgleich ich schon seit drei Stunden kein Auge zugethan habe, Herr Hauptmann! Und dann?“

Don Despierto gab ihm seine Verhaltungsbefehle in so verworrener Weise, daß selbst der beste Scharfsinn sich aus ihnen nichts zu entnehmen vermocht hätte, und fragte trotzdem am Schlusse:

„Du hast doch Alles genau verstanden, Pepe?“

„Ganz genau!“ versicherte der Miquelete, hatte aber alle Mühe, die schweren Augenlider offen zu erhalten.

„Und vor allen Dingen nimm die Laterne mit, damit ich Dich in der Dunkelheit finde, wenn ich inspiziren komme. Jetzt kannst Du gehen!“

Pepe rührte sich trotz dieses Befehles nicht von der Stelle; die Lider waren ihm doch noch zugefallen. Der Hauptmann schüttelte ihn am Arme.

„Hast Du es gehört? Du kannst gehen!“

Der Miquelete raffte sich zusammen.

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