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Spannung und Unterhaltung pur – das versprechen die kurzweiligen Geschichten, die in diesem Buch erzählt werden. Kleine Helden meistern den Alltag mit all seinen Facetten: Ob es drei Freunden gelingt, einen gefährlichen Einbrecher auf frischer Tat zu ertappen und ihn dingfest zu machen? Gibt es den alten Grafen Hieronymus wirklich, der seit Hunderten von Jahren in einer alten Museumsgruft sein Unwesen treibt? Frühling, Sommer, Herbst und Winter-jede Jahreszeit hat ihren besonderen Reiz, aber auch ihre Tücken. Hat der Frühling tatsächlich verschlafen? Wie kann man in einem viel zu heißen Sommer die Langeweile totschlagen? Welche Gefahren birgt der launische Herbst? Dem Winter trotzend – Warum sind echte Freunde unersetzbar? Alle Antworten auf diese Fragen stecken in dem Buch, das von Kindern handelt und für Kinder geschrieben wurde. Mehr über den Autor auf www. Autorenprofile.de
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Liczba stron: 188
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Stefan Ruck
Gauner, Spuk und kleine Helden
Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Impressum:
© by Verlag Kern GmbH
© Inhaltliche Rechte beim Autor
1. Auflage, 2015
Autor: Stefan Ruck
Titelmotiv/Illustrationen: Julie Kamelska
Umschlag/Satz: Brigitte Winkler, www.winkler-layout.de
Lektorat: Manfred Enderle
Sprache: deutsch, broschiert
ISBN: 9783957161-147
ISBN E-Book: 9783957161-581
www.verlag-kern.de
1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015
Cover
Titel
Impressum
Natürlich spukt es hier ...
Hieronymus – der spukende Graf
Der Plan
Das Abenteuer beginnt
Eine possierliche Entdeckung
Ein übler Streich
Flatternde Störenfriede
Die Stunde der Wahrheit
Wo bleibt Hieronymus?
Eine unheimliche Begegnung
Des Rätsels Lösung
Der geheimnisvolle Einbrecher
Ein überraschender Gast
Die Fundsache
Die geheime Zusammenkunft
Der Plan
Am geplanten Tatort
Der polizeiliche Verwandte
Ein ganz normaler Tag
Onkel Roberts Hinweise
Eine letzte Beratung
Am Tatort
Marius’ Plan
Ungeduldiges Warten
Auge in Auge mit dem Täter
Ein glückliches Ende
Als der Frühling verschlief
Ein besonders heißer Sommer
Der wandelbare Herbst und seine Tücken
Winterliche Rettungsaktion
„Natürlich spukt es hier!“, fuhr Melissa ihren Cousin barsch an. Robert zuckte überrascht zusammen. „Ist ja schon gut“, versuchte er das aufgebrachte Mädchen mit eingezogenem Kopf zu beruhigen.
Es sah aus, als würde der aufgeschreckte Junge ernsthaft damit rechnen, jeden Moment einen strafenden Klaps auf den Hinterkopf zu bekommen. Er wusste, wie temperamentvoll Melissa werden konnte, und dass ganz und gar nicht mit ihr zu spaßen war, wenn sie sich etwas in ihren sturen Dickkopf gesetzt hatte.
„Opa hat es selbst gesagt!“, sprach sie und setzte dann überzeugt mit schnippischer Stimme hinzu: „Und unser Opa lügt nicht!“
„Natürlich nicht!“, bestätigte Robert den letzten Satz seiner gleichaltrigen Cousine mit gut gespielter Überzeugung und hoffte inständig, sie auf diese Weise etwas besänftigen zu können. Er wusste, wie sehr sie ihren alten, gutmütigen Großvater liebte und verehrte. Jedes ausgesprochene Wort von ihm legte sie auf die Goldwaage. Aber dass es hier in diesem mittelalterlichen Burgverlies spuken sollte, war ja nun wirklich ein Ammenmärchen. Wer glaubte denn heute noch an so etwas wie Geister und Gespenster?
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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